Das Atlashörnchen, auch als Berberhörnchen bekannt, ist eine faszinierende Tierart auf Fuerteventura. Ursprünglich aus Nordafrika stammend, wurde es in den 1960er Jahren versehentlich (als Haustier) auf die Insel eingeführt und hat sich seitdem (ungewollt) erfolgreich etabliert. Diese kleinen Nagetiere sind leicht an ihrem braunen Fell und den markanten, weißen Streifen entlang ihres Körpers zu erkennen.
Atlashörnchen sind besonders in felsigen Gebieten und entlang der Küstenlinie der Insel zu finden. Sie sind neugierig und zutraulich, weshalb sie oft in der Nähe von Wanderwegen und touristischen Orten gesichtet werden. Besucher sollten jedoch darauf achten, sie nicht zu füttern, um ihr natürliches Verhalten nicht zu stören.
Diese Hörnchen spielen eine interessante Rolle im Ökosystem Fuerteventuras und gelten mittlerweile als Plage unter Landwirten und Artenschützern. Mit einer geschätzten Anzahl von circa 1 Millionen Tieren auf der Insel, haben sie nahezu alle Regionen besiedelt. Trotz alledem, ist ein Treffen mit einem dieser quirligen Inselbewohner ein Highlight für viele Besucher Fuerteventuras.
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